Freitag, 1. Dezember 2006

BLIZZARD in Germantown!!!

Kurz nach 08:30 Ortszeit in Germantown wurde ich wie üblich von meinem Handywecker geweckt. Danach wurde wie jeden Tag der Mail-Account gecheckt ob nicht zufällig eine Vorlesung ausfällt und ich mich nicht noch einmal umdrehen und weiterschlafen könnte. Als ich die erste Mail in meinem Ordner öffnete wurde mir gleich etwas mulmig zumute. „Due to a blizzard warning and heavy snow fall all classes are cancelled today.” OK, das die Vorlesung ausfällt war ja nicht so schlimm, aber ein Blizzard?!?!

Snow-is-falling- -all-around-me pc010119

Als ich es dann geschafft hatte mich aus dem Bett zu bewegen, war meine Überraschung, nachdem ich die Jalousien hochgezogen hatte, wirklich groß. Draußen lagen 10-12cm Neuschnee und es machte nicht den Eindruck, dass es in naher Zukunft aufhören würde. Da wir nun jetzt den ganzen Tag in unserer Wohnung feststecken (Kaum zu glauben aber wahr. Hier in Milwaukee wo solche Stürme eigentlich nicht unüblich sind, steht alles still und nur wenige Straßen sind frei von Schnee.), haben wir kurzfristig beschlossen den ersten Advent schon etwas vorzuverlegen und den 2ten Germantown Mulled Wine Stand heute Nachmittag schon zu eröffnen. Wir werden sicher das Beste aus dieser Situation machen und die vorweihnachtliche Zeit mit ein paar Tassen köstlichen Glühweins einläuten.

Schöne Grüße aus dem verschneiten Germantown
Eckes

„Kings“ of the Road – die Zweite

Zuerst wieder eine kleine Zusammenfassung unseres Trips.
  • ca. 1,800 Meilen (ca. 2,900km)
  • 7 Bundesstaaten
  • 4 Städte mit mehr als 700.000 Einwohnern
  • 1 ziemlich imposanter Speedway
  • 1 spannendes Footballspiel
  • 1 sehr alte Whisky Distillery
  • 1 sehr schnelles Pferd (300PS 4,6L V8 Mustang)
  • und 1 kaputte Benzinpumpe
Tag 1: Germantown – Chicago – Indianapolis – Cincinnati

Nachdem wir beim ersten Roadtrip ganz gute Erfahrungen mit einen frühen Start in den Tag gemacht hatten, war es auch dieses mal 02:30 als der Wecker läutete. Es stellte sich aber diesmal heraus, dass wir es nicht so pünktlich wie das letzte Mal schaffen würden. Es ist ja schon immer schwer genug Woldo alleine aufzuwecken, aber da uns bei diesem Roadtrip Woldo’s bester Freund Richie begleiten sollte und er auch einen ziemlich „tiefen“ Schlaf hat, war es mir erst kurz vor 03:00 möglich beide wach zu bekommen. Nachdem sie wach waren ging dann alles ziemlich flott und um 03:30 waren wir alle bereit den zweiten Roadtrip in Angriff zu nehmen.
Nick war der erste Fahrer des Tages und sollte uns auf halben Weg nach Indianapolis bringen, doch schon nach 3 Meilen auf dem Highway erwischten wir die falsche Abfahrt und wir mussten einen kleinen Umweg in Richtung Chicago nehmen. Nach diesem kleinen Umweg ging es dann aber ohne weitere Probleme in Richtung Indianapolis. Nach 274 Meilen oder knapp vier Stunden standen wir dann vor dem wohl berühmtesten Speedway in Nord Amerika. Der Indianapolis Motor Speedway und das Hall of Fame Museum waren an diesem Tag wie ausgestorben. Wir vier Österreicher waren die einzigen Gäste die das Museum und den Ring an diesem Vormittag besuchen wollten. Grund dafür war Thanksgiving (Erntedankfest) einer der am meisten zelebrierten Feiertage der Amerikaner. Zuerst besuchten wir das Hall-of-Fame Museum, das die Geschichte des 1909 eröffneten Rundkurses erzählt und auch zahlreiche Autos von den Beginnen des Motorsports bis in die Gegenwart zeigt. Danach drehten wir noch eine Runde auf dem legendären Oval. Leider nicht in einem Rennwagen, aber der Tourbus war auch nicht schlecht. Immerhin schaffte er knapp 45mph auf der Start-Ziel Geraden. Da es nicht erlaubt war den Bus während der Tour zu verlassen mussten wir ein wenig improvisieren um die Brickyard (Start-Ziel Linie) richtig ins Bild zu bekommen. Nach einem kurzen Besuch des Souvenir Shops, war unser nächstes Ziel Downtown Indianapolis. Dort war ein ausgiebiges Thanksgiving Mittagessen geplant, doch wir mussten feststellen das Downtown Indianapolis an einem Feiertag wie ausgestorben ist und nicht ein Restaurant geöffnet hatte. Etwas enttäuscht und ziemlich hungrig verließen wir Indianapolis in Richtung Cincinnati. Am halben Weg zwischen Indianapolis und Cincinnati schafften wir es dann doch noch ein geöffnetes Restaurant zu finden und wie an Thanksgiving üblich wurde traditionell ein Truthahn mit allen dazugehörigen Beilagen verspeist. Frisch gestärkt von dem vorzüglich schmeckenden Truthahn, ging es dann weiter in Richtung unseres ersten Hotels in Cincinnati. Um ca. 16.00 kamen wir dann in unserem Hotel an und beschlossen den angebrochenen Abend gemütlich in einer Bar ausklingen zu lassen.
Da es mit den Bars nicht besser als mit den Restaurants aussah dauerte es ca. 20 Minuten bis wir eine geöffnete Bar fanden die unseren Ansprüchen genügte. Das Ziel unseres Abends war dann schließlich Arnie’s Bar, wo wir gleich zu beginn den Billard Tisch besetzten und bis zur Sperrstunde um ca. 02:30 den besagten Platz nicht mehr verließen. In einem spannenden Billardturnier zwischen Woldo-Nick und Richie-Eckes konnten sich Richie und meine Wenigkeit, nach einem Entscheidungsspiel in der siebenten Runde, die Siegerprämie (diverse Getränke) genüsslich teilen.
Da wir am nächsten Tag schon um 08:00 in Richtung Nashville aufbrechen wollten und die sieben Runden auch sonst noch ihre Spuren hinterlassen haben, beschlossen wir einstimmig unser Hotel aufzusuchen um mit frischen Kräften in den nächsten Tag zu starten.

Tag 2: Cincinnati – Lexington – Nashville

Nachdem wir uns am Vorabend dem Nachtleben von Cincinnati etwas hingegeben hatten, zeigten wir am nächsten Morgen keine Schwächen und waren bereits kurz vor 8:00 auf den Beinen, um eine Stunde später die Straßen wieder unsicher zum machen. Wir starteten also in Cincinnati ziemlich zeitig um unser Ziel Lynchburg noch vor 4:00 PM zu erreichen, um dann noch in den Genuss einer Jack Daniels Führung zu kommen. Doch schon vorab kann ich sagen: Meistens kommt es anders als man denkt.

Bereits nach einer Stunde beschlossen wir unsere geplante Route etwas abzuändern und durchquerten anstatt Louisville das kleine Provinzstädtchen Lexington. Falls sich jemand die Mühe macht auf einer Karte das Ganze nach zu verfolgen, wird er sich erklären können, warum manch böse Zunge behauptete, dass wir uns verfahren hatten. Dass Fahrerduo (Namen sind der Redaktion bekannt, werden jedoch nicht veröffentlicht) bestand jedoch darauf, dass es lediglich die Route eigenmächtig und in voller Absicht geändert hatte, um allen Beteiligten den Anblick dieser atemberaubenden Stadt zu ermöglichen. Nach einem kurzem Besuch bei unserem alten Freund Ronald (richtig McDonald im Nachnamen) und einem kurzen Gespräch mit einem Ortskundigen waren wir sogleich wieder auf der Strecke, um unser heiß ersehntes Ziel, die Jacky City, zu erreichen.

Ungefähr 3 Autostunden, wir waren Nashville bereits sehr nahe gerückt und all unsere Wünsche schienen in Erfüllung zu gehen, passierte es dann. Unser heißgeliebter und beinahe unzerstörbarer fahrbare Untersatz namens Ford Focus ging in die Knie und wir mussten an einer sogenannten Weigh Station für LKW’s ausrollen. Doch für die Tüchtigen gibt es immer wieder Glück im Unglück, denn diese Weigh Station war mit 3 Polizisten besetzt. Wer des öfteren auf amerikanischen Highways unterwegs ist weiß, dass das ungefähr in einem von 10 Fällen vorkommt. Diese 3 Helfer in der Not hatten natürlich den totalen Stress und konnten sich kaum von ihrer „wichtigen“ Arbeit losreißen. Einer flirtete am Funk mit der Dame aus der Zentrale, einer war damit beschäftigt Hangman bis zur Perfektion zu erlernen und der letzte „verrichtete die Arbeit“ indem er die Trucks im Sitzen vorbeiwinkte. Nachdem sich zwei Kiberanti endlich von ihrem harten Job losreißen konnten und unser Auto inspizierten, fiel ihnen, wie auch bereits uns, auf, dass wir eine Werkstatt benötigten. Wiederum hatten wir Glück, denn Mr Cool dieser dreiköpfigen Gang fiel ein, dass sich in 6 Meilen Entfernung eine Werkstatt befindet. Uns blieb natürlich nichts anderes übrig als uns bis dorthin mit dem flotten ersten und zweiten Gang durchzukämpfen, was auch ganz gut gelang. Dort angekommen fiel uns, wie man so schön umgangssprachlich sagt, das Ladl hinunter, denn wir standen mehr oder weniger vor einer Holzhütte, die ihre besten Tage bereits lange hinter sich hatte. Nichtsdestotrotz wagten wir uns in die Bruchbude und fanden im Hinterhof den Mechaniker dieser Werkstätte, unseren alten Freund Danny. Nach einer kurzen Probefahrt war das Problem, auch gleich lokalisiert. Der Benzinfilter sollte der Grund unseres Problems sein. Sofort wurde unser Auto auf die Hebebühne gefahren und wir vier nahmen im „Wartezimmer“ Platz. Dieses „Wartezimmer“ bestand aus einer Couch, die wegen des Schmutzes bereits einige Male die Farbe gewechselt hatte und einem Fernseher der ca. in den 70’er Jahren modern war. Noch anzumerken ist, dass die Decke an einer Stelle bereits durchhängte und daher dem Einsturz sehr nahe war. Ungefähr 1 ½ Stunden später war es endlich soweit. Unser Focus war wieder einsatzbereit. Nach einem Erinnerungsfoto konnten wir also unsere Reise wieder fortsetzen.

Leider war es nun nicht mehr möglich eine Führung in Lynchburg zu ergattern und deshalb entscheiden wir, die Jack Daniel’s Distillery erst am nächsten Tag zu besuchen. Wir erreichten also ohne weitere Probleme unseren Zielort Nashville und genehmigten uns zum Abschluss dieses turbulenten Tages noch ein gutes Steak in einem nahegelegenen Steakhouse. Dieser Abend ging bereits früh zu Ende, war doch der nächste Tag nun vollgepackt mit Highlights.

Tag 3: Nashville - Lynchburg - Nashville

Vorweg, dieser Tag war wohl der aufregendste schlecht hin. Wie jeden Tag wurde unser frisch reparierte Focus klar gemacht und ab ging’s nach Lynchburg. Ziel war die „Jack Daniel’s Distillery“, welche sich 11/2 Stunden südlich von Nashville befindet. Auf dem Weg dorthin durchfuhren wir Tennessee, ein Bundesstaat bestückt mit riesigen Pferde Ranges und purer Natur. Bei Jack Daniel's angekommen ging es gleich los mit einer Führung durch die Distillery. Da sich die Jacky Firma jedoch in einem „Dry County“ (dort wird kein Alkohol ausgeschenkt) befindet, mussten wir ein Stückchen weiterfahren um an unsere Souvenirs und Whiskey Flaschen zu kommen. Als nächstes stand St. Louis am „Plan“. Diesen angeblichen Plan mussten wir kurzerhand wieder über den Haufen werfen, da unsere liebe kleine Schrottkiste schon wieder den Geist aufgegeben hatte. Dieses mal war es die Benzinpumpe welche defekt war. Wie schon vorher erwähnt war gerade Thanksgiving Wochenende und zu diesem Zeitpunkt findet man alles andere als Mechaniker. Man sagte uns, dass es frühestens am Montag möglich wäre das Auto zu reparieren. Nach gut einstündiger Krisensitzung beschlossen wir unsere schon zuvor gekauften Football Karten für den nächsten Tag nicht sausen zu lassen und deshalb machten wir uns auf den Weg ein Motel zu finden. Unsere Karre gab dann ungefähr 20 Meter vor einem Motel komplett den Geist auf – was man jetzt positiv oder auch negativ sehen kann 
Da Techniker und angehende Vertriebsleute immer eine Lösung für Probleme finden *ggg*, war auch schon der nächste Plan am Tisch – siehe Tag 4

Tag 4: Nashville - St. Louis - Milwaukee bzw. Nahsville - St. Louis – Nashville

Wie schon in der Überschrift klar rauskommt, trennten sich die Wege von uns vier an diesem Tag. Wir borgten uns zwei (Erklärung folgt später) Leihautos in Nashville aus und fuhren zusammen nach St. Louis wo das legendäre NFL Footballspiel der Rams gegen die San Francisco 49ers stattfand. Der „Kampf“ dieser zwei Giganten wurde im Edwards Jones Dome in St. Louis ausgetragen. Diese Halle wäre wohl ein guter Maßstab für Österreich wenn’s um Stadium bauen geht. Dieser Dome fasst mehr als 60.000 Leute und ist ein riesiger Komplex in mitten von St. Louis. Mit einem knappen Sieg der Rams (20:17) ging dieses aufregende Spiel zu Ende.
Wie schon vorher erwähnt waren wir mit zwei Leihautos (einem Ford Mustang 4,6L, V8 (!) und einem Subaru Outback, welcher einem Jagdauto ähnlich sieht) unterwegs. Grund dafür war, dass da Rico am Montag seinen Heimflug gebucht hatte und unser Auto aber erst am Montag repariert wurde. Nick und Eckes fuhren wieder zurück nach Nashville und Rico und Martin back nach Germantown.

Tag 5: Nashville – Louisville – Indianapolis – Chicago - Germantown

Nachdem Nick und ich seit Tagen wieder einmal durchgeschlafen hatten, wurde um 07:15 der nähest gelegene Ford Händler kontaktiert und ein Termin vereinbart um unseren Focus zu reparieren. Zuerst musste aber unser Patient zum Händler gebracht werden, da wir es nicht noch einmal riskieren wollten mitten auf dem Highway anhalten zu müssen, wurde kurzerhand ein Abschleppdienst organisiert der uns und unseren Focus zu dem 6 Meilen entfernten Ford Händler schleppte. Da wir schon ziemlich zeitig beim Ford Händler angekommen sind wurde unser Focus auch gleich von einem Mechaniker unter die Lupe genommen. Das eindeutige Urteil nach ca. einer Stunde Wartezeit: Benzinpumpe hat den Geist aufgegeben. Doch es sollte noch etwas schlimmer kommen, die Reparatur würde bis Dienstag dauern und wir müssten noch einen weiteren Tag in Nashville verbringen. Na ja, da es sowieso nichts half, mussten wir warten und darauf hoffen, dass das Auto doch noch früher fertig wird. Als wir uns dann eigentlich schon damit abgefunden hatten einen weiteren Tag in Nashville verbringen zu müssen, kam der Ford-Mechaniker zu uns und überbrachte uns die gute Nachricht, dass unser Auto wieder fahrbereit ist. Nachdem die nicht unerhebliche Rechnung beglichen war, starteten wir unseren Boliden und nach einer nonstop 9 ½ Stunden fahrt (Nick hat leider eine leichte Grippe erwischt) sind wir wieder in unserem schönen Germantown angekommen.

PS: Schönen Gruß an Rico, war echt eine tolle Woche!!!

Billard Abend Der Meister des Billard's himself Speedway in Indianapolis De oidn Herrn beim Mittagsschlafal
Werkstatt numero uno Dany - "the master of cars" Do fühlt er sich wie dahoam *ggg* Jack Daniel's Distillery
Edwards Jones Dome in St. Louis Ford Mustang 4,6 Liter, V8 erweckt das Kind im Manne

VIVA LAS VEGAS

Zu Beginn wollen wir uns natürlich entschuldigen, dass unser Las Vegas Bericht eine Woche zu spät veröffentlicht wird, jedoch muss ich zu unserer Entschuldigung sagen, dass zwischen dem Las Vegas Trip und unserem zweiten Roadtrip (Redaktion arbeitet bereits daran) zu wenig Zeit vorhanden war um einen vernünftigen Bericht zu veröffentlichen.
Am 16. November war es also endlich soweit. Die 3 wackeren Burschen aus Germantown haben sich nach Las Vegas gewagt, um sich dort mit unseren Kollegen aus Texas (James, Mario & Stoani) und unserem Einzelkämpfer Max zu treffen. Um es gleich vorweg zu nehmen, es war wieder mal ein „echtes“ ITV Wochenende, dass mit höchster Wahrscheinlichkeit in die Annalen dieses Studienganges eingehen wird. Auf jeden Fall wird es allen Beteiligten ein Leben lang in Erinnerung bleiben und wahrscheinlich dem einen oder anderen ITV Treffen noch als Gesprächsstoff dienen.

Es begann wie immer ganz harmlos. Nachdem wir am Vormittag noch schnell zwei hochkomplizierte Prüfungen (falls es bis jetzt zu kurz gekommen ist, wir studieren hier) abgelegt hatten, konnte am späten Nachmittag das schon lange herbeigesehnte „Las Vegas Weekend“ beginnen. Am Flughafen angekommen gönnten wir uns noch schnell zwei echte Milwaukee Bierchen bevor wir in Richtung Las Vegas abhoben. Die darauffolgenden drei Tage in Kurzfassung:

• Standesgemäße Fahrt vom Flughafen zum Hotel „Circus-Circus“ in einem Ford
Excursion-Stretch-Geländewagen – sprich einer Limousine mit ungefähr 8 Metern
• eine durchfeierte Nacht
• einige spannende Stunden in den verschiedensten Casinos
• unglaublich große Hotels mit riesigen Casinos und unterschiedlichen Attraktionen
(nachgebauter Markusplatz, Sphinx, Pyramide, Chrysler Building, Empire State
Building, einen Mega Ferrari und Maserati Händler, Eiffelturm,...)
• einen Besuch bei der Coyote Ugly Bar
• eine Besichtigung des Hoover Damms und des weltgrößten, von Menschenhand
erschaffenen Sees
• und der Höhepunkt: der Besuch des Hofbräuhauses Las Vegas mit Masskrugstemmen
und Bierwetttrinken mit den eindeutigen Siegern James und Eckes

Das ganze ist hier natürlich nur in Kurzform erzählt. Es gibt auch eine längere Version von unserem lieben Kollegen James aus Texas, der sich die Mühe gemacht hat, das ganze in einen einzigen Bericht wiederzugeben. Dieser ist auf Anfrage bei uns erhältlich.

Von uns Drei gibt’s schon bald wieder was neues, wenn wir über unseren zweiten Roadtrip, der das letzte Wochenende zu einer wahren Abenteuerreise gemacht hat, berichten.

Bis dahin
LieGrü

Dominik

Flughafen - Milwaukee In front of our hotel Casino im Circus Circus
pb170197 pb170025 Hoover Dam und Mead Lake
pb190236 Hofbräuhaus mit einer gscheidn Moaß und ana Weißwurst

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Diese Seite weiterempfehlen

Dein Name
Deine E-mail
Friend's Name
Friend's E-mail

Impressum:

Waldenberger|Weingärtner|Ecker Erstellt: 2006